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Turbulenzen am Finanzmarkt: Die Step-Down-Up-Strategie als aktive Antwort

 

Die Einführung willkürlicher Zölle durch die US-Regierung am 2. April löste heftige Reaktionen auf den globalen Finanzmärkten aus.

Das Ausmaß der Zölle übertraf die Erwartungen. Vietnam und Japan waren besonders betroffen, aber die ganze Welt ist erheblich verunsichert über den künftigen Verlauf des internationalen Handels.

Für die Vereinigten Staaten ist ein wirtschaftlicher Abschwung, wenn nicht gar eine Rezession, nun wahrscheinlicher.

Die Gefahr einer Verschlechterung der globalen und insbesondere der US-amerikanischen Wirtschaftslage hatte sich bereits seit einigen Wochen verdichtet, wenn auch nur in den Prognosedaten und nicht in den tatsächlichen Daten. Nach dem Auftritt von Präsident Trump am Mittwoch scheint eine Rezession greifbar. Dabei ist sie „hausgemacht“. Eine Neuheit, denn: normalerweise interveniert bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten die Steuer- und Geldpolitik, um das Problem zu lösen; in diesem Fall, hingegen, würde es sich nicht um eine von der Wirtschaft, sondern von der Politik selbst ausgelöste Rezession handeln. Dafür gibt es keinen historischen Vergleich. Die Verkäufe an den Aktienmärkten waren weltweit enorm, und es ist derzeit schwierig abzusehen, wie weit sich diese Bewegung noch fortsetzt.

Die Anleihemärkte, insbesondere hoch bewertete Staatsanleihen, wurden durch „fly-to-quality“-Käufe belohnt. Das heißt, risikoreiche Anlagen wurden auf weniger risikoreiche Investments umgeschichtet.

Die Renditen von Bonuszertifikaten sind beträchtlich gestiegen und sind in dieser Phase sehr attraktiv, da sie einen teilweisen Schutz bieten.

Die PRADER BANK verfolgt, belegt von zahlreichen Recherchen und Studien, die „Step Down Up“-Strategie, mit schrittweisen, dem Abwärtstrend des Marktes folgenden Ankäufen auf dem Aktienmarkt. Durch dieses aktive Agieren wird der Grundstein gelegt, die Rentabilität des Anlageportfolios zu erhöhen, sobald sich die Kurse erholen.

 

 

Sollten sich diese Voraussetzungen kurzfristig ändern, wird die Strategie entsprechend angepasst.

Zusammengefasst:

  • Übergewichtung des Segments der Bonuszertifikate, aufgrund der derzeit hohen Renditen;
  • Beibehaltung der Anleihenkomponente, mit schrittweisem Abbau sobald die Kurse ansteigen;
  • Anwendung der „Step Down Up“-Strategie auf Hinweis Ihres confidential Advisors, mit schrittweisem Einstieg auf der Grundlage eines globalen Aktienindexes.
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