Im Ausland investieren: Wie gehe ich mit der Quellensteuer um?
Ein italienischer Investor, der am internationalen Markt tätig ist, kennt mit Sicherheit das Dilemma der Quellensteuer. Dabei handelt es sich um eine Steuerpraxis, bei der ein Land einen bestimmten Prozentsatz der Finanzerträge eines ausländischen Anlegers einbehält und so kommt es auch zu Doppelbesteuerungssituationen.
Josef Prader kommentiert das Thema: „Die Verwaltung der Quellensteuer ist für die italienischen Banken ein wichtiges Thema, denn das Interesse der inländischen Anleger an ausländischen Wertpapieren mit hohen Dividenden ist hoch. Das Problem entsteht, wenn die Gewinne aus den erwirtschafteten Erträgen sowohl in diesem Land als auch im Wohnsitzland des Anlegers besteuert werden, wodurch eine doppelte Steuerbelastung entsteht. Dies reduziert die Erträge und kann von Investitionen abschrecken.“
Das Problem liegt vor allem in der Komplexität des bürokratischen Aufwands für die Rückforderung der Beträge. Aus diesem Grund hat sich die PRADER BANK um eine Lösung bemüht und ist eine Partnerschaft mit dem Fintech-Unternehmen RAQUEST eingegangen, dessen Software führend ist bei der Rückforderung und Vorabbefreiung von ausländischer Quellensteuer.
Die digitale Lösung hat greifbare Vorteile für italienische Investoren, indem sie die komplexen formalen Prozesse automatisiert. Für die PRADER BANK ist die Partnerschaft ein konkreter Baustein im verantwortlichen Umgang mit dem Vermögen der Kunden.
Für weitere Informationen: RAQUEST ➡️ Das Quellensteuer-Fintech
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